(Foto © Allen Kee / ESPN Images)
„Wir haben in der ersten Halbzeit einen guten Job gemacht, auf einem hohen Level unser Spiel durchgezogen und die Einstellung passte.“ sagte Roddy White gegenüber Yahoo! Sports. „In der zweiten Hälfte wurden wir dann aber etwas träge, zu selbstgefällig und zu entspannt. Das kann man in den Playoffs nicht machen. Jede Serie zählt, da kannst du keine Kampfpause einlegen.“
Atlanta ging mit einer 20:0 Führung in die Pause, beantworte den ersten Touchdown der Seattle Seahawks mit einem langen Drive und weiteren sieben Punkten, geriet im letzten Spielabschnitt dann aber ins Trudeln. Vor allem defensiv klappte bei den Falcons nichts mehr und sie mussten drei Scores in Folge einstecken. Mit einer halben Minute auf der Uhr und einem Rückstand von einem Punkt, scgaffte Atlanta aber noch zwei Big Plays und anschließend den Sieg durch ein Fieldgoal von Matt Bryant.
Am kommenden Sonntag (PULS 4, 20:15 Uhr) empfängt das Team in Georgia im Conference Final die San Francisco 49ers, wo Trägheit dann nicht mehr vorkommen darf, gelten die 49ers bei den Buchmachern sogar als die Favoriten.